Einen Imagefilm spezieller Art präsentiert jetzt die Stiftung Berlin-Hohenschönhausen: Im 360-Grad-Modus kann man ansatzweise nachempfinden, was Insassen der Stasi-Untersuchungshaft zu erleiden hatten.
Das Erfolgsrezept ist so einfach wie kopiersicher: Vor allem Zeitzeugen, also ehemalige Insassen, führen Besuchergruppen durch das Berliner Zentrale Untersuchungsgefängnis der früheren DDR-Staatssicherheit in Berlin-Hohenschönhausen. Niemand kann so eindrucksvoll wie sie erzählen, wie der schnarrende Tonfall Menschen zermürben konnte. Oder der berüchtigte Dreiklang: „Komm’ Se! Geh’n Se! Steh’n Se!“
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