spiegel.de (07.06.2017): Vier Sioux in US-Haft – „Ich habe alles erfunden“

Obwohl es starke Zweifel an ihrer Schuld gibt, sitzen vier Männer vom Stamm der Yankton-Sioux im Gefängnis – seit 23 Jahren. Kinder aus der eigenen Familie hatten sie schwer belastet. Eine Tragödie mit tödlichen Folgen.

Donovan Rouse nahm sich am 12. April 2017 das Leben. 23 Jahre hatte er gegen seinen Dämon gekämpft. Er hatte versucht, ihn im Alkohol zu ertränken. Er hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten, Jahre später eine Schere in den Hals gerammt – und überlebt. An diesem grauen Sonntag betäubte er seinen Dämon für immer mit Tabletten.

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