Jens Gnisa beklagt in seinem Buch „Das Ende der Gerechtigkeit“ die Aushöhlung des Rechts – und fordert eine neue Diskussionskultur
Bielefeld. Der Rechtsstaat werde durch die Politik ausgehöhlt. Die Folge: Die Bürger fühlten sich nicht mehr sicher und misstrauten dem Staat und seinen Vertretern. Es sind provokante Thesen, die Jens Gnisa (54) formuliert. Gnisa ist Direktor des Bielefelder Amtsgerichts und Vorsitzender des Deutschen Richterbunds, des größten Berufsverbands von Richtern und Staatsanwälten. Übermorgen erscheint im Herder-Verlag sein Buch mit dem bewusst pointiert gewählten Titel „Das Ende der Gerechtigkeit“.
Weiter zum ganzen Artikel über das Buch von Jens Gnisa
Weitere Informationen über das Buch sowie die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie auf herder.de