Der diesjährige Präventionskongress soll zu einer interdisziplinären und praxisnahen Auseinandersetzung über Stand, Erfolge, Probleme und Handlungsperspektiven gegen Extremismus und Radikalismus beitragen und die TeilnehmerInnen ermutigen, beispielsweise über Anerkennung und Rückmeldung einen persönlichen und professionellen Zugang zu den Zielgruppen zu finden.